Remote Design Sprint: 7 Tipps für erfolgreiche Ideenentwicklung
An neuen Ideen während Corona zu arbeiten? Ich bin der Meinung, JETZT ERST RECHT. Ein Beispiel dafür zeigt Yello Strom GmbH. Hier habe ich zusammen mit Josef Kril von Yello eine Design Sprint Reihe auf die Beine gestellt, die remote durchgeführt wird. Wie können auch weniger agile Organisationen oder die öffentliche Verwaltung neue Ideen aus dem Homeoffice voranbringen? 7 Tipps wie remote Design Sprints gelingen können: Onboarding der Vorgehensweise & der Tools Kritische Prüfung des Sprint Konzepts auf Verständlichkeit für Teilnehmer Voller Fokus auf den Sprint. Bitte keine weiteren Projekte nebenbei! Energizer und ausreichend lange Pausen einbauen – Ein Sprint aus dem Homeoffice ist anstrengend Rituale & ein klarer Sprintplan helfen dem Team einen guten Rhythmus zu finden Am Ende eines Sprints sollte remote Arbeiten Thema in der Retrospektive sein Social Events einplanen – vor allem, wenn das Team sich neu findet! Viel Erfolg bei Ihrem nächsten Design Sprint.
Learner’s Journey
Wie entwickelt man optimale Lehr- und Trainingsangebote? Mit einer Learner/Practitioner Journey sollen die Angebote für Startups und Gründungsinteressierte am Startup Incubator Berlin und der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin weiterentwickelt und intensiver verzahnt werden. Ich durfte den Design Thinking Workshop dazu moderieren, in dem die Teilnehmer „Gründer-Personas“ entwickelt und deren Journey modelliert haben. Das Ziel war es passgenaue Angebote zu entwickeln. Intensiver Austausch Spannende Ergebnisse Voller Körpereinsatz Viel Spaß Es sind mehr spannende Ideen entwickelt worden, als man umsetzen kann. Kompliment! Die Priorisierung wird nicht einfach werden. Ich bin mir sicher, dass wir in den kommenden Monaten eine tolle Weiterentwicklung der Lehre und des Startup Incubators erleben werden. Ganz besonderen Dank an Prof. Dr. Sven Ripsas, Christian Gurol, Julia Gunnoltz, Jana Saalfeld und Kerstin Buschbeck für die Unterstützung bei der Vorbereitung dieses Workshops.
Der perfekte Recruitingprozess
Wie würde dieser Prozess der Sicht einer spezifischen Bewerbergruppe aussehen? Genau dieser Frage sind wir von Apiarista GmbH mit Jörg Merlein von proTechnicale und Martina Matthäi-Lehmann, Maria Koch und anderen Kollegen von Safran nachgegangen. Das Hineinversetzen in junge Bewerber war eine Herausforderungen, zeigte jedoch Ansatzpunkte für weitere Verbesserungen. Im Gespräch zeigten sich auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen deutsche und französische Bewerber. Vielen Dank, dass wir diesen spannenden Workshop moderieren durften.