Ihr Weg in die Agilität – mit Mokka!

Unser Ansatz: die Mokka Challenge.

Die Mokka Challenge ist ein Training für agiles Management, bei dem die Teilnehmer durch die Entwicklung eines echten Produkts – nämlich Mokka – tief in die Thematik eintauchen.

Das Workshop-Ziel ist klar formuliert: Bereiten Sie den leckersten Kaffee zu. Das klingt zu einfach? Spätestens wenn es um die richtige Dosierung aus Kaffeepulver und exotischen Zutaten geht, werden Sie Ihre Meinung ändern. Denn nicht der eigene Geschmack ist entscheidend, sondern der des Kunden!

Wie im agilen Umfeld üblich, arbeiten die Teams auch in diesem Workshop visuell. Die Kombination aus kurzen theoretischen Impulsen, praktischen Einheiten und eigenständiger Reflexion führt bei den Teilnehmern schnell zu fachlichem Tiefgang.

Die Mokka Challenge gibt es in drei Varianten mit jeweils unterschiedlichem Fokus:

  • Agile meets Mokka: Der Einstieg ins agiles Management.
  • Scrum meets Mokka: Das umfassende Scrum Training.
  • Team meets Mokka: Die Mokka Challenge als Teamevent.

Mit Agile meets Mokka können Organisationen den Einstieg ins agile Management ausprobieren. Durch die Zubereitung und Weiterentwicklung des Mokkas lernen Sie, wie agile Werte, Prinzipien und Praktiken für Sie funktionieren. So können Sie einen direkten Bezug zu Ihrem Arbeitsalltag herstellen. Im Workshop werden die wichtigsten agilen Frameworks vorgestellt, so dass eine Auseinandersetzung mit bestehenden Ansätzen möglich ist und das passende Framework identifiziert werden kann.

Bei Scrum meets Mokka lernen die Teilnehmer das gängigste agile Framework kennen – Scrum –  und setzen es direkt im Workshop um. In mehreren Teams entwickeln die Teilnehmer den leckersten Mokka, wobei sie Scrum-Rituale wie das Planning, Review oder die Retrospektive selbst durchführen. Gleichzeitig werden die Rollen des Development Teams, Scrum Masters und Product Owners in der Challenge praktiziert.

Die Variante Team meets Mokka fokussiert sich besonders auf den Spaßfaktor der Mokka Challenge. Diese Variante ist frei von fachlichen Impulsen und kann, als Team-Event genutzt, den Teamzusammenhalt stärken.

In allen drei Varianten organisieren sich die Teams selbst, planen ihre Mokka-Entwicklung jede Runde neu und setzen dabei ihre eigenen Schwerpunkte. Im Verlauf der Mokka Challenge lernen die Teams aber nicht nur, wie man Mokka zubereitet. Vielmehr dient die Mokka Challenge dazu, das Konzept agilen Arbeitens zu verstehen und zu erleben.

Das Besondere am Konzept der Mokka Challenge ist, dass es für sämtliche Organisationen in verschiedenen Stadien der Transformation geeignet ist. Egal, ob die Teams schon die Grundlagen agilen Arbeitens kennen oder noch nie davon gehört haben – die Mokka Challenge erleichtert allen den nächsten Schritt auf ihrer agilen Reise.

Weitere Informationen zur Mokka Challenge gibt es hier: www.mokkachallenge.de

 

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Apiarista Blog Am 22.05.2023 hatte ich das Vergnügen, am „Digitales Dänemark – GovTechDay“ in Berlin teilzunehmen, und ich bin immer noch von den inspirierenden Impulsen und Diskussionen begeistert. Die Veranstaltung brachte interessante Vertreter:innen sowohl aus Deutschland als auch aus Dänemark zusammen z.B. Rikke Hougaard Zeberg, Susanne Dehmel, Christine Serrette, Iris Plöger sowie Peder Wiese und bot einen wertvollen Einblick in die Facetten der digitalen Transformation im öffentlichen Sektor. Was habe ich unter anderem mitgenommen bzw. worüber war ich erfreut, es auch in diesem Rahmen zu hören? Lernkultur: In Dänemark wird erst implementiert und dann gelernt – so lässt sich schnell herausfinden, was funktioniert. In Deutschland nimmt man sich deutlich mehr Zeit, um zu analysieren und zu lernen, bevor es dann zur Implementierung kommt. (Susanne Hyldelund„) Da lässt sich noch eine Scheibe von abschneiden! Kollaboration: Ohne Zusammenarbeit von Verwaltung und Wirtschaft wird die Transformation nicht gelingen können. In Dänemark sind Public Private Partnerships von einer Kollaboration auf Augenhöhe geprägt, was hierzulande nicht der Standard ist. (Rikke Hougaard Zeberg) Entscheidungsfreude: Lieber eine weniger gute Entscheidung treffen, als überhaupt nicht zu entscheiden! Nur so bekommen wir etwas mehr Tempo in der Verwaltung hin. (Christine Serrette) Mitarbeiterbefähigung: Neben der Gewinnung zusätzlicher IT-Fachkräfte braucht es auch die Befähigung und Weiterentwicklung der vorhandenen Mitarbeiter:innen. Das gilt sowohl für Deutschland als auch für Dänemark/li> Es ist nicht nur die Technik: GovTech wird auch weiterhin sehr viel mit Menschen zu tun haben, denn nicht allein die Technik ist relevant in der Transformation. Die Menschen in den Systemen spielen eine sehr entscheidende Rolle! Das abschließende Panel mit Dr. Franziska Armbruster, Lars Zimmermann, Jess Møller Knudsen, Thomas Rysgaard Christiansen exzellent und sympathisch moderiert von Ann Andersen war ein wunderbarer länderübergreifender Austausch. Dabei wurde deutlich, dass viele Diskussionen zwar auch in Dänemark stattfinden, aber dort kommt man am Ende zu guten Lösungen und in Deutschland verbleibt es oftmals bei der Diskussion um Risiken, Datenschutz und Unmöglichkeiten. An dieser Stelle ein großes DANKESCHÖN an Lars Zimmermann für die guten Argumente für eine #Innovationskultur in der Verwaltung und für das auf den Punkt bringen! Danke an das gesamte Team der Dänische Botschaft in Deutschland für die Organisation und die wunderbare Umsetzung der Veranstaltung. Ich bedanke mich für die Einladung und den großartigen Ausklang in der Residenz von Susanne Hyldelund!